Saison 2004/2005

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[1. FC Köln] 2:2 [Karlsruher SC]
Datum: Montag, 14.02.2005
Spieltag: 21
Ausgangslage: 1. FC Köln: 2. Platz, 40 Punkte, 40:22 Tore
Karlsruher SC: 15. Platz, 21 Punkte, 23:31 Tore
Stadion: Rhein Energie Stadion Köln
Zuschauer: 28.500
Schiri: Herr Gagelmann aus Bremen
Aufstellung FC:
    Bade    
         
Sinkala
(65. >)
Bilica   Konstantinidis
Voigt
Cullmann
(> 65.)
       
         
  Schindzielorz   Springer  
Streit
(78. >)
  Podolski   Rahn
(42. >)
Bröker
(> 78.)
      Scherz
(> 42.)
         
    Ebbers    
Tore: 0:1 Ioannis Masmanidis, 6. Minute
1:1 Christian Springer, 47. Minute
1:2 Fabio Bilica, 50. Minute (Eigentor)
2:2 Marius Ebbers, 52. Minute
Besondere Vorkomnisse: Christian Rahn fiel bereits vor dem Halbzeitpfiff verletzt aus.
Spielbericht:
[Christian spricht]

Nachdem keine der Top-7 Mannschaften an diesem Spieltag gewinnen konnte, hatten wir auf leicht schneebedecktem Platz gegen den Abstiegsaspiranten aus Karlsruhe die Chance, wieder Platz eins zu ergattern und gleichzeitig satte neun Punkte Abstand zum vierten Platz herauszuspielen. Sinkala und Springer ersetzten Cullmann und Achenbach und der FC begann gleich schwungvoll. Die Gäste kamen dann nach sechs Minuten zum ersten Mal in die Kölner Hälfte und nutzten eine ganze Reihe von Fehlern zum 0:1. Voigt hatte sich von Saenko böse vernaschen lassen und Konstantinidis seinen Gegenspieler erst gar nicht verfolgt. Bade war so aus kürzester Entfernung machtlos gegen den Flachschuss von Masmanindis ins lange Eck. Die Gästefürung schien unsere Jungs doch reichlich zu verwirren. Die Angriffe wurden nun mehr oder weniger planlos und mit vielen langen Bällen nach vorne getragen. Dazu kam das altbekannte hin- und herschieben der Bälle in der Defensive. Der KSC hätte nach einer knappen halben Stunde auf 0:2 erhöhen können, als Springer seinen Gegenspieler Kritzer nach einer Ecke frei zum Kopfball kommen ließ, aber zum Glück flog das Leder knapp am Pfosten vorbei. Die beiden besten Chancen für den FC hatten kurz vor der Pause Streit und Podolski, aber beide Male klärte Miller im KSC-Tor mit Glanzparaden. Unmittelbar vor dem Wechsel musste dann Rahn verletzt raus, das sah nicht gut aus, er konnte jedenfalls nicht von alleine das Feld verlassen und wurde auf der Trage in die Kabine befördert. Scherz kam rein und konnte sich in der anschliessenden Pause gleich warmlaufen. Aus der Pause kamen unsere Jungs hochmotiviert heraus. Ein abgeblockter Schuss von Sesi landete bei Springer, der vom rechen Strafraumeck mit dem linken Fuss einen Schlenzer in den linken Winkel zeigte. Traumtor von Springer, Wahnsinn! Aber quasi im Gegenzug die erneute Führung für die Gäste. Nach einer Flanke gab's ein Durcheinander vor dem FC-Tor, Bade kam nicht raus und letztlich war es dann wohl Bilica, der die Kugel unglücklich im eigenen Tor versenkte. Was für eine Scheisse! Doch erneut nur Sekunden später der Ausgleich: Poldi führt einen Freistoss schnell aus, Scherz ist durch, scharfe Hereingabe, Ebbers kommt angerutscht und drückt am langen Pfosten ein - das 2:2. Alle drei Tore binnen fünf Minuten. Und ab jetzt spielten beide Teams mit offenem Visier. Unsere Jungs rannten nun permanent an, waren aber zu verspielt wor dem gegnerischen Tor. Alleine Podolski hatte mehrere Chancen, kam aber nie zum Abschluss weil er immer noch einen Gegner austanzen wollte und dadurch vertendelte. Auch Streit, Ebbers und Scherz hatten noch ordentliche Möglichkeiten, versiebten aber alles was anfiel. Auf der anderen Seite waren die drei schnellen und wendigen KSC-Angreifer gegen unsere langen und steif wirkenden Verteidiger oftmals im Vorteil und konnten machen was sie wollten. Aber mit etwas Glück und einem auf der Linie sicheren Bade im Tor konnten wir einen dritten Gegentreffer vermeiden. Am Ende kam noch Bröker zur Verstärkung der Offensive ins Spiel, konnte jedoch auch nichts mehr bewirken und so endete die Partie mit einem enttäuschenden 2:2. Den Punkt hatten sich die Gäste allerdings redlich verdient, und unsere Jungs waren einfach nicht heiss genug um einen Dreier einzufahren. Das sah zumindest in der ersten Hälfte so aus, als ob man die Gäste aus dem Badener Land doch unterschätzt hätte. Naja, so bleibt Duisburg auf dem ersten Platz und mit einem Sieg am Sonntag im nächsten Heimspiel gegen Aachen können die Jungs diesen Punktverlust auch wieder wettmachen. Bei einem Sieg wären es dann zehn Punkt Vosprung auf Platz vier, was zwölf Spieltage vor dem Saisonende sicherlich eine optimale Ausgangsposition für die Mission Aufstieg wäre. - Chris

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