Saison 2009/2010

[www.GeissbockFans.de]

Datum: 30.11.2009
Ort: Gaffel am Dom
Bericht von Daniel: "Liebe kann man sich nicht erkaufen..." war die unfassbar geile Reaktion von unserem Stadionsprecher Michael Trippel auf mein brennendes und emotionales Statement zum Thema Hopp und dessen Beschimpfungen. Aber der Reihe nach:

Ralf Friedrichs hatte wieder eine tolle Runde in den Fassbierkeller des GAFFEL am Dom geladen. Mit dabei waren heute Peter Neururer, Michael Trippel sowie Buchautor Ben Redelings. Zunächst galt es, das torlose Remis in Bochum zu analysieren, hier hob vor allem Peter Neururer als Ex-Trainer beider Teams klar hervor, dass man keinem der 22 Spieler auf dem Platz absprechen kann, er habe nicht alles versucht. Zitat: "Da geht im Moment leider nicht mehr."

Alle Beteiligten sahen aber unseren FC leicht besser und ein Treffer aus den insgesamt drei Torschüssen wäre auch verdient und gegönnt gewesen. Und es wurden vor allem die jungen Spieler wie Chihi, Yalcin, Pezzoni lobend erwähnt, aber auch davor gewarnt, die jetzt in einer nachweisbar nicht intakten Mannschaft zu verbrennen.

Es wurde auch klar angesprochen, dass die fehlende Leidenschaft des FC-Teams die Zuschauer nach und nach aus dem Stadion treibt und der Auftritt in Bochum dann doch wieder einiges bereinigt hat.

Im weiteren Teil nahm sich die Gruppe dann den Themen "Gewalt in den Stadien", "Chaostage beim FC" und "Beschimpfungen von Dietmar Hopp" an. Zum ersten Thema kam die Runde schnell dazu, dass hier vom Ausmaß her die Zustände der 80er Jahre erreicht werden könnten, dennoch, was die Täter und Opfer angeht, deutliche Unterschiede bestünden.

Zu den "Chaostagen beim FC" waren alle schnell der Meinung, dass die von Soldo in Richtung Nova getroffenen Maßnahmen richtig waren, aber deutlich zu spät kamen. Auch wurde darauf verwiesen, dass Brecko ja auch mit von der Partie war und das von A bis Z.

Zum "Traditionsförderer" Hopp wusste die Gruppe festzustellen, dass die Art und Weise mit der Person umzugehen nicht in Ordnung ist, jedoch auch viel auf die Tränendrüse gedrückt wird. Schweigen und Aussitzen sind hier Lösungsansätze. Michael Trippel erklärte dann noch, dass die Durchsage, die er während des Spieles gegen Hoffenheim im Stadion machte, auf besonderen Wunsch des FC zum Schutz vor etwaigen Strafen seitens DFB/DFL gemacht wurde. Er habe den Verein aber auch vor den Folgen einer solchen Aktion gewarnt!

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